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10/2015-02/2019
Wissenschaftlicher Mitarbeiter im BMBF-Projekt „Der Einfluss der Wirtschaftswissenschaft auf die politische Gestaltung der Finanzmärkte durch Zentralbanken“ an der LMU München.
07/2012-09/2015
Forschungsassistent am Soziologischen Seminar der Universität Luzern. Bearbeitung des SNF-Projekts „Strukturveränderungen von Zentrum und Peripherie in den Wirtschaftswissenschaften, 1970-2010. Ein wissenschaftssoziologischer Beitrag“.
01/2012-06/2012
Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der DFG-Kolleg-ForscherInnengruppe „Landnahme, Beschleunigung, Aktivierung. Dynamik und (De-)Stabilisierung moderner Wachstumsgesellschaften“ an der Universität Jena.
2010/2011
Lehrbeauftragter an den Universitäten Bielefeld und Luzern.
Simon Sutterlütti ist Soziologe, zusammen mit Stefan Meretz im Commons-Institut aktiv, bloggt auf keimform.de und hat mit Stefan das Buch »Kapitalismus aufheben. Eine Einladung über Utopie und Transformation neu nachzudenken« geschrieben (frei zugänglich unter commonism.us).
Im Projekt bearbeitet er die Frage wie eine Commons-Utopie konkreter aussehen und simuliert werden könnte.
Besonders spannend ist hierbei die Frage wie diese
Gesellschaft Inklusionsbedingungen schaffen kann, die uns Menschen selbst in Konflikten nahelegt die Bedürfnisse unserer Mitmenschen einzubeziehen.
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Hier geht es zu keimform.de mit zahlreichen Texten u.a. von Simon Sutterlütti und Stefan Meretz!
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Zum 1.10.2022 startet das mit dem Lehrstuhl Schröter assoziierte DFG-Projekt "Computerphilologie: Technische Lektüren der BASIC-Programmierkultur“
Stefan Höltgen (Dr. phil. Dr. rer. nat.) hat zwischen 1995 und 2000 Germanistik, Philosophie, Soziologie und Medienwissenschaft in Jena studiert. 2009 hat er an der Universität Bonn in der Neueren Deutschen Literaturwissenschaft promoviert und 2020 an der Humboldt-Universität in Berlin seine zweite Promotion im Fach Informatik abgelegt. Er lehrt und forscht zur Computergeschichte, Programmiersprachen, digitalen und analogen Medientechnologien sowie den Formal- und Strukturwissenschaften der Medien. Ab 2022 führt er an der Medienwissenschaft der Universität Bonn eine computerphilologische Untersuchung der Programmiersprache BASIC – ihrer technischen, linguistischen und kulturhistorischen Aspekten – durch. Er Convenor der AG Spiele im den Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e.V., Ko-Sprecher der Fachgruppe Informatik- und Computergeschichte in der Gesellschaft für Informatik, Wissenschaftlicher Beirat des Oldenburger Computermuseums sowie Kurator des Vintage Computing Festivals Berlin. Weitere Informationen: www.stefan-hoeltgen.de
Hier geht es zur Website von Christoph Ernst innerhalb der Abteilung für Medienwissenschaft und hier zu seiner privaten Website.
Forschung
Informationsvisualisierung, Diagrammatik und allgemeine Medientheorie
Theorien des impliziten Wissens und digitale Medien, insb. Interfacetheorie
Ästhetik und Theorie audiovisueller Medien (Film & Fernsehen)
Kulturtheorie, insb. Interkulturalität und Fremdheit
Dr. Pantelis Michelakis von der University of Bristol (UK) war Februar-April 2020 Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung am Lehrstuhl für Medienkulturwissenschaft (wegen Corona musste das Stipendium leider teilweise ausgesetzt werden).
Dr. Michelakis forscht zur Kultur, Literatur und zum Theater des antiken Griechenlands und ihrer Rezeption im Altertum und in der modernen Welt. Sein Forschungsaufenthalt an der Universität Bonn dient der Vertiefung seiner Studien an der Schnittstelle von Altertumswissenschaft und Medienwissenschaft. Momentan arbeitet er an einer Monographie zu Narration und Ansteckung.
Zur Website von Dr. Pantelakis geht es hier.